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Saisonabschluss an der Alpe Kalkhöf an Grünten – leider einen Tag zu spät

Am Wochenende waren wir nicht nur an der Alpe Schönesreut, sondern auch noch bei der Alpe Kalkhöf – jenem „weißen Fleck“ im Hang, wenn man vom Illertal auf den „Wächter des Allgäus“, den Grünten schaut. Oma war eine Woche vorher zur Nachmittagsvesper dort – und hat die Botschaft mitgebracht, dass noch bis Samstag offen wäre. Also auf zum Saisonabschluss zur Alpe Kalkhöf. Der Weg war uns bekannt, siehe unten, wir haben die Tour schön öfter gemacht. Kleines Highlight am Rand: Sie bauen grad den Weg um und der Bagger wurde einer ausgiebigen Inspektion unterzogen. Und dann wurde auch noch in Sichtweite geholzt – keine Frage, dass wir solange (natürlich im sicheren Bereich) stehenblieben, bis die Fichte fiel…

Nach einem längeren ebenen Stück zu Beginn kommt bei dieser Tour das „bittere Ende“ zum Schluss, denn es geht so schlappe knappe 200 Höhenmeter im Stakkato bergan. Wir waren also schön durchgeschwitzt, als wir droben ankamen. Dummerweise war dann der letzte „offene“ Tag am Freitag – und nicht am sonnigen Samstag. Also haben wir Mitgebrachtes verzehrt, uns an die letzten Gummibärchenvorräte gewagt und sind dann direkt hinüber zur Alpe Kammeregg gelaufen (Abzweig direkt unterhalb der Alpe Kalkhöfe und im steten Auf und Ab unkritisch durch den Steilhang weiter bis hinüber zur Weide oberhalb der Alpe). Dort gab’s dann Nudeln für Jonas, Kuchen für Papa, Mama und Oma – und eine Extraportion Sonne zum Saisonabschluss!

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